Eugene Laverty (Milwaukee Aprilia) kam dieses Jahr zurück in die MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft, zeigte bei den Wintertests eine gute Leistung und schaut nun nach den positiven Erfahrungen mit dem italienischen Hersteller zuversichtlich auf die Saison.

Trotzdem, der Italiener hatte einen schwierigen Start in die Saison 2017, denn es war nicht so leicht ein geeignetes Setup für seine RSV4 RF zu finden, damit er sich wohlfühlte. Zwei Ankünfte in den Top 10 bei der Yamaha Finance Australian Round schauten nach einem guten Auftakt für Laverty aus, aber mit den folgenden Positionen 15 und 19 in Thailand, war er nicht zufrieden.

„In der augenblicklichen Situation wo wir stehen, ist für 2017 unser Ziel uns zu verbessern  Erklärt Laverty. „Die ersten beiden Rennen waren eine große Enttäuschung, denn mein Ziel vor der Saison war um das Podium zu kämpfen, oder auch um Siege. Aber wir bekamen mit dem Motorrad Probleme, speziell in Phillip Island. In Thailand gab es definitiv Anzeichen einer Steigerung, aber es war im zweiten Rennen mit der hohen Temperatur sehr schwierig.“

Abgesehen vom schwierigen Start, schaut der Ire nun nach vorne und hofft, dass der englischen Mannschaft die Rückkehr nach Europa helfen wird. „Jetzt sind wir wieder zurück im normalen Temperaturbereich und auch mit mehr Updates von Aprilia, da bin ich zuversichtlich, dass wir einen Schritt nach vorne machen können. In der zweiten Hälfte der Saison wird es sich zeigen; wir haben noch immer ein paar Dinge die wir lernen müssen, aber in der zweiten Saisonhälfte möchte ich konstant auf dem Podium sein.“

Sehr hoch von den Entwicklungsmöglichkeiten des Italienischen Herstellers sprechend, hofft der frühere WorldSBK Sieger auf die Verbesserrungen die für das Motorrad kommen werden. „Aprilia hat über den Winter sehr viel gearbeitet um dieses Motorrad auf die Beine zu stellen. Die Stärke der Aprilia ist deren Motorleistung, wir stehen in der Topspeedliste immer ganz oben, aber das war bei den ersten beiden Rennen nicht so und hier müssen wir einen Schritt machen. Dazu ist es auch wichtig die Agilität des Motorrades zu verbessern. „

Mit zwei weiteren Top 9 Platzierungen beim letzten Auftritt, der Pirelli Aragon Round, meint der 30-jährige, dass sein Motorrad zu schwierig zu fahren sei, speziell bei windigen Bedingungen wie sie im MotorLand geherrscht haben. Trotzdem war er zuversichtlich, dass sie beim offiziellen Testtag am Montag nach dem Rennen eine Steigerung vollbracht haben.

„Mit dem Test bin ich zufriedener als mit dem Rennen,“ erklärt Laverty im Interview nach dem Test. „Wir sind viele Runden gefahren und haben eine Menge gearbeitet, aber es gibt noch immer etwas zu tun. Wir müssen noch immer versuchen die Elektronik besser zu verstehen, hauptsächlich mit der Motorbremse, aber das größte Problem war das hineinbremsen in die Kurve. Wir konnten ein paar Bereiche verbessern und haben etwas gelernt.“

Sei dabei wie Laverty seine Pace bei der vierten Vorstellung der Saison 2017 in Holland verbessern kann, mit dem WorldSBK VideoPass bekommst Du die ganze Action und alle Interviews, hier gibt es ihn.Eugene Laverty (Milwaukee Aprilia) kam dieses Jahr zurück in die MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft, zeigte bei den Wintertests eine gute Leistung und schaut nun nach den positiven Erfahrungen mit dem italienischen Hersteller zuversichtlich auf die Saison.

Trotzdem, der Italiener hatte einen schwierigen Start in die Saison 2017, denn es war nicht so leicht ein geeignetes Setup für seine RSV4 RF zu finden, damit er sich wohlfühlte. Zwei Ankünfte in den Top 10 bei der Yamaha Finance Australian Round schauten nach einem guten Auftakt für Laverty aus, aber mit den folgenden Positionen 15 und 19 in Thailand, war er nicht zufrieden.

„In der augenblicklichen Situation wo wir stehen, ist für 2017 unser Ziel uns zu verbessern  Erklärt Laverty. „Die ersten beiden Rennen waren eine große Enttäuschung, denn mein Ziel vor der Saison war um das Podium zu kämpfen, oder auch um Siege. Aber wir bekamen mit dem Motorrad Probleme, speziell in Phillip Island. In Thailand gab es definitiv Anzeichen einer Steigerung, aber es war im zweiten Rennen mit der hohen Temperatur sehr schwierig.“

Abgesehen vom schwierigen Start, schaut der Ire nun nach vorne und hofft, dass der englischen Mannschaft die Rückkehr nach Europa helfen wird. „Jetzt sind wir wieder zurück im normalen Temperaturbereich und auch mit mehr Updates von Aprilia, da bin ich zuversichtlich, dass wir einen Schritt nach vorne machen können. In der zweiten Hälfte der Saison wird es sich zeigen; wir haben noch immer ein paar Dinge die wir lernen müssen, aber in der zweiten Saisonhälfte möchte ich konstant auf dem Podium sein.“

Sehr hoch von den Entwicklungsmöglichkeiten des Italienischen Herstellers sprechend, hofft der frühere WorldSBK Sieger auf die Verbesserrungen die für das Motorrad kommen werden. „Aprilia hat über den Winter sehr viel gearbeitet um dieses Motorrad auf die Beine zu stellen. Die Stärke der Aprilia ist deren Motorleistung, wir stehen in der Topspeedliste immer ganz oben, aber das war bei den ersten beiden Rennen nicht so und hier müssen wir einen Schritt machen. Dazu ist es auch wichtig die Agilität des Motorrades zu verbessern. „

Mit zwei weiteren Top 9 Platzierungen beim letzten Auftritt, der Pirelli Aragon Round, meint der 30-jährige, dass sein Motorrad zu schwierig zu fahren sei, speziell bei windigen Bedingungen wie sie im MotorLand geherrscht haben. Trotzdem war er zuversichtlich, dass sie beim offiziellen Testtag am Montag nach dem Rennen eine Steigerung vollbracht haben.

„Mit dem Test bin ich zufriedener als mit dem Rennen,“ erklärt Laverty im Interview nach dem Test. „Wir sind viele Runden gefahren und haben eine Menge gearbeitet, aber es gibt noch immer etwas zu tun. Wir müssen noch immer versuchen die Elektronik besser zu verstehen, hauptsächlich mit der Motorbremse, aber das größte Problem war das hineinbremsen in die Kurve. Wir konnten ein paar Bereiche verbessern und haben etwas gelernt.“

Sei dabei wie Laverty seine Pace bei der vierten Vorstellung der Saison 2017 in Holland verbessern kann, mit dem WorldSBK VideoPass bekommst Du die ganze Action und alle Interviews, hier gibt es ihn.